Einfache Veggie Buddha Bowl Schnelle und gesunde Mahlzeit

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Einfache Veggie Buddha Bowls sind der perfekte Weg zu einer schnellen und gesunden Mahlzeit. Ob nach der Arbeit oder am Wochenende, dieses Gericht lässt sich leicht zubereiten und ist vollgepackt mit Nährstoffen. Heute zeige ich dir, wie du eine köstliche Buddha Bowl mit frischen Zutaten zusammenstellst. Lass uns gemeinsam diese bunte und nahrhafte Mahlzeit zaubern!

Zutaten

Hauptzutaten für die Buddha Bowl

Um eine einfache Veggie Buddha Bowl zuzubereiten, benötigst du folgende Hauptzutaten:

– 1 Tasse Quinoa, gut abgespült

– 2 Tassen Gemüsebrühe oder Wasser

– 1 Tasse Kirschtomaten, halbiert

– 1 mittelgroße Salatgurke, gewürfelt

– 1 rote Paprika, gewürfelt

– 1 Tasse geröstete Süßkartoffeln (ca. 1 mittelgroße Süßkartoffel)

– 1 Avocado, in Scheiben geschnitten

– 1 Tasse Grünkohl oder Spinat, grob gehackt

Quinoa ist eine großartige Basis. Sie ist nahrhaft und hat einen tollen Biss. Die Kirschtomaten und die Salatgurke bringen Frische. Rote Paprika sorgt für Farbe und Geschmack. Süßkartoffeln fügen Süße und Textur hinzu. Avocado macht die Bowl cremig. Grünkohl oder Spinat bieten viele Vitamine.

Dressing-Zutaten

Das Dressing macht die Bowl noch besser. Hier sind die Zutaten:

– 1/4 Tasse Hummus

– 2 Esslöffel Tahini

– Saft von 1 Zitrone

– Salz und Pfeffer nach Geschmack

– 2 Esslöffel Olivenöl

– Optional zur Garnierung: Sesamsamen, Mikrogreens oder frische Kräuter

Hummus ist eine tolle Proteinquelle. Tahini bringt einen nussigen Geschmack. Zitronensaft fügt Frische hinzu, während Olivenöl gesund ist. Du kannst das Dressing nach deinem Geschmack anpassen. Garnierungen wie Sesamsamen oder frische Kräuter machen die Bowl optisch ansprechend und lecker.

Für die genauen Mengen und Zubereitung kannst du die Full Recipe ansehen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Quinoa kochen

Um Quinoa richtig zu kochen, spüle sie gut ab. Das entfernt Bitterstoffe, die den Geschmack beeinträchtigen. Nimm einen mittelgroßen Topf. Gib die abgespülte Quinoa und zwei Tassen Gemüsebrühe oder Wasser hinein. Erhitze alles auf mittlerer bis hoher Hitze, bis es kocht. Dann reduziere die Hitze und decke den Topf ab. Lass die Quinoa etwa 15 Minuten köcheln. Sie sollte fluffig sein. Wenn die Flüssigkeit aufgesogen ist, nimm den Topf vom Herd. Lasse die Quinoa ein paar Minuten ruhen, dann lockere sie mit einer Gabel auf.

Süßkartoffeln rösten

Heize den Ofen auf 200°C vor. Schäle die Süßkartoffeln und schneide sie in kleine Würfel. Mische sie in einer Schüssel mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer. Das gibt Geschmack. Verteile die Würfel gleichmäßig auf einem Backblech. Röste die Süßkartoffeln für 25 bis 30 Minuten. Wende sie einmal während des Röstens. Sie sollten goldbraun und zart sein.

Bowl zusammenstellen

Jetzt kommt der Spaß! Fülle die Quinoa als Basis in eine große Schüssel oder Bowl. Ordne dann den gehackten Grünkohl oder Spinat auf einer Seite an. Füge die Kirschtomaten, Gurken, gerösteten Süßkartoffeln und Avocadoscheiben hinzu. Denke daran, Farben zu nutzen. Das macht die Bowl schöner und appetitlicher.

Dressing zubereiten

Für das Dressing nimm eine kleine Schüssel. Vermenge Tahini, Zitronensaft, eine Prise Salz und etwas Wasser. Rühre alles gut um, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wenn du es dünner magst, füge mehr Wasser hinzu. Probiere es vorher und passe den Geschmack an.

Für die vollständige Anleitung und die genauen Mengen kannst du das Full Recipe ansehen.

Tipps & Tricks

Vorbereiten und Vorkochen

Meal Prep macht die Zubereitung von Buddha Bowls einfach. Koche Quinoa und Gemüse im Voraus. Bewahre sie in luftdichten Behältern auf. So sparst du Zeit während der Woche. Du kannst die Quinoa bis zu fünf Tage im Kühlschrank lagern. Gemüse bleibt frisch, wenn du es in einem feuchten Tuch aufbewahrst.

Anpassen nach Geschmack

Du kannst deine Buddha Bowl ganz nach deinem Geschmack anpassen. Für vegane oder glutenfreie Optionen wähle spezielle Zutaten. Zum Beispiel, verwende glutenfreien Quinoa oder Hülsenfrüchte. Füge auch Tofu oder Tempeh hinzu, um mehr Protein zu bekommen. Diese Optionen machen das Gericht nahrhafter und sättigender.

Optische Gestaltung der Bowl

Eine schöne Bowl sieht ansprechend aus und macht mehr Spaß. Nutze viele Farben und Texturen. Mische grünes Gemüse mit leuchtenden Tomaten und orangefarbener Süßkartoffel. Das Auge isst mit! Garnierungen wie Sesamsamen oder frische Kräuter geben der Bowl den letzten Schliff. Diese kleinen Details machen den großen Unterschied in der Präsentation.

Für die vollständige Anleitung, schau dir das [Full Recipe] an.

Variationen

Proteinreiche Ergänzungen

Um deine Buddha Bowl noch nahrhafter zu machen, füge proteinreiche Zutaten hinzu. Hülsenfrüchte sind eine tolle Wahl. Kichererbsen oder Linsen geben der Bowl einen schönen Biss. Tofu oder Tempeh sind ebenfalls gut. Sie nehmen den Geschmack der anderen Zutaten gut auf und machen die Bowl sättigender. Du kannst sie einfach anbraten oder marinieren.

Nüsse oder Samen sind auch eine kreative Ergänzung. Mandeln und Kürbiskerne sind knusprig und lecker. Sie liefern gesunde Fette und zusätzliche Proteine. Streue sie einfach über deine Bowl, um einen schönen Crunch zu erhalten.

Saisonale Gemüsevariationen

Der Schlüssel zu einer guten Buddha Bowl liegt in frischem Gemüse. Nutze saisonales Gemüse für den besten Geschmack. Im Frühling sind Spargel und Radieschen lecker. Im Sommer probiere Zucchini und Mais. Im Herbst sind Kürbis und Rüben großartig. Im Winter kannst du Wurzelgemüse wie Karotten und Pastinaken verwenden.

Saisonales Gemüse hat oft mehr Nährstoffe und Geschmack. Schau, was auf dem Markt ist, und wähle die besten Optionen.

Unterschiedliche Dressing-Ideen

Das Dressing ist das Herzstück deiner Buddha Bowl. Tahini-Dressing ist klassisch, aber du kannst auch variieren. Ein fruchtiges Dressing aus Orangensaft und Honig bringt Frische. Für einen scharfen Kick probiere Chili- oder Ingwer-Dressings.

Mische die Zutaten gut und passe die Konsistenz nach deinem Geschmack an. Experimentiere mit verschiedenen Kombinationen. So bleibt jede Buddha Bowl spannend und lecker.

Für eine detaillierte Anleitung zur Zubereitung und den Zutaten empfehle ich die [Full Recipe].

Lagerinformationen

Lagerung von Zutaten

Frische Zutaten sind wichtig für einen leckeren Geschmack. Lagere sie richtig, um ihre Frische zu erhalten. Gemüse wie Gurken und Paprika bleiben am besten im Kühlschrank. Verwende dafür einen luftdichten Behälter. Süßkartoffeln sollten an einem kühlen, dunklen Ort liegen. Quinoa kann in einem trockenen, lichtgeschützten Behälter aufbewahrt werden. Achte darauf, die Zutaten vor dem Lagern gut zu waschen.

Aufbewahrung der Buddha Bowl

Die Buddha Bowl lässt sich gut aufbewahren. Du kannst sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank lagern. So bleibt sie frisch für bis zu drei Tage. Wenn du die Bowl vorbereitest, lagere die Saucen separat, damit das Gemüse knusprig bleibt. Achte darauf, die Bowl vor dem Servieren gut zu kühlen.

Wiedererwärmen von Resten

Das Wiedererwärmen der Buddha Bowl ist einfach. Du solltest sie in der Mikrowelle oder auf dem Herd erhitzen. Achte darauf, die Bowl gleichmäßig zu erwärmen. Füge ein wenig Wasser hinzu, um das Gemüse saftig zu halten. Vermeide es, die Bowl zu lange zu erhitzen, damit sie nicht matschig wird. So bleibt der Geschmack frisch und lecker.

FAQs

Wie lange kann ich meine Buddha Bowl aufbewahren?

Du kannst deine Buddha Bowl bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Achte darauf, sie in einem luftdichten Behälter zu lagern. So bleiben die Zutaten frisch. Wenn du sie länger aufbewahren möchtest, friere die Komponenten besser separat ein. So vermeidest du matschige Zutaten beim Auftauen.

Kann ich die Quinoa durch einen anderen Kohlenhydrat ersetzen?

Ja, du kannst die Quinoa durch Reis oder Bulgur ersetzen. Beide Optionen sind lecker und nahrhaft. Brauner Reis hat einen nussigen Geschmack, während Bulgur leicht und fluffig wird. Experimentiere mit verschiedenen Kohlenhydraten, um deine perfekte Buddha Bowl zu finden.

Ist die Buddha Bowl vegan?

Ja, die Buddha Bowl ist vegan. Sie enthält keine tierischen Produkte. Alle Zutaten, wie Gemüse, Quinoa und Hummus, sind pflanzlich. Du kannst die Bowl also genießen, ohne dir Gedanken über tierische Inhaltsstoffe machen zu müssen.

Kann ich auch Rohkost verwenden?

Ja, Rohkost ist eine tolle Ergänzung! Du kannst Karotten, Paprika und Brokkoli roh verwenden. Frisches Gemüse bietet einen knackigen Biss und mehr Nährstoffe. Füge auch Sprossen oder Radieschen hinzu, um mehr Farbe und Geschmack zu erhalten.

Ist die Buddha Bowl glutenfrei?

Ja, die Buddha Bowl kann glutenfrei sein. Quinoa, Gemüse und Hummus sind glutenfrei. Achte darauf, glutenfreie Brühe und Tahini zu wählen. So kannst du sicher sein, dass deine Bowl für glutenempfindliche Personen geeignet ist.

Eine Buddha Bowl bietet viel Vielfalt und Spaß beim Essen. Wir haben die Hauptzutaten, die Zubereitung und viele Tipps behandelt. Egal, ob Sie Ihren eigenen Stil finden oder die Bowl anpassen wollen, die Optionen sind endlos. Experimentieren Sie mit verschiedenen Zutaten und Dressings, um Ihre perfekte Kombination zu finden. Halten Sie die hochwertigen Nahrungsmittel frisch und genießen Sie gesunde Mahlzeiten. So bleibt Ihre Buddha Bowl immer köstlich und ansprechend. Machen Sie die Buddha Bowl zu einem Genuss auf Ihrem Tisch!

Um eine einfache Veggie Buddha Bowl zuzubereiten, benötigst du folgende Hauptzutaten: - 1 Tasse Quinoa, gut abgespült - 2 Tassen Gemüsebrühe oder Wasser - 1 Tasse Kirschtomaten, halbiert - 1 mittelgroße Salatgurke, gewürfelt - 1 rote Paprika, gewürfelt - 1 Tasse geröstete Süßkartoffeln (ca. 1 mittelgroße Süßkartoffel) - 1 Avocado, in Scheiben geschnitten - 1 Tasse Grünkohl oder Spinat, grob gehackt Quinoa ist eine großartige Basis. Sie ist nahrhaft und hat einen tollen Biss. Die Kirschtomaten und die Salatgurke bringen Frische. Rote Paprika sorgt für Farbe und Geschmack. Süßkartoffeln fügen Süße und Textur hinzu. Avocado macht die Bowl cremig. Grünkohl oder Spinat bieten viele Vitamine. Das Dressing macht die Bowl noch besser. Hier sind die Zutaten: - 1/4 Tasse Hummus - 2 Esslöffel Tahini - Saft von 1 Zitrone - Salz und Pfeffer nach Geschmack - 2 Esslöffel Olivenöl - Optional zur Garnierung: Sesamsamen, Mikrogreens oder frische Kräuter Hummus ist eine tolle Proteinquelle. Tahini bringt einen nussigen Geschmack. Zitronensaft fügt Frische hinzu, während Olivenöl gesund ist. Du kannst das Dressing nach deinem Geschmack anpassen. Garnierungen wie Sesamsamen oder frische Kräuter machen die Bowl optisch ansprechend und lecker. Für die genauen Mengen und Zubereitung kannst du die Full Recipe ansehen. Um Quinoa richtig zu kochen, spüle sie gut ab. Das entfernt Bitterstoffe, die den Geschmack beeinträchtigen. Nimm einen mittelgroßen Topf. Gib die abgespülte Quinoa und zwei Tassen Gemüsebrühe oder Wasser hinein. Erhitze alles auf mittlerer bis hoher Hitze, bis es kocht. Dann reduziere die Hitze und decke den Topf ab. Lass die Quinoa etwa 15 Minuten köcheln. Sie sollte fluffig sein. Wenn die Flüssigkeit aufgesogen ist, nimm den Topf vom Herd. Lasse die Quinoa ein paar Minuten ruhen, dann lockere sie mit einer Gabel auf. Heize den Ofen auf 200°C vor. Schäle die Süßkartoffeln und schneide sie in kleine Würfel. Mische sie in einer Schüssel mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer. Das gibt Geschmack. Verteile die Würfel gleichmäßig auf einem Backblech. Röste die Süßkartoffeln für 25 bis 30 Minuten. Wende sie einmal während des Röstens. Sie sollten goldbraun und zart sein. Jetzt kommt der Spaß! Fülle die Quinoa als Basis in eine große Schüssel oder Bowl. Ordne dann den gehackten Grünkohl oder Spinat auf einer Seite an. Füge die Kirschtomaten, Gurken, gerösteten Süßkartoffeln und Avocadoscheiben hinzu. Denke daran, Farben zu nutzen. Das macht die Bowl schöner und appetitlicher. Für das Dressing nimm eine kleine Schüssel. Vermenge Tahini, Zitronensaft, eine Prise Salz und etwas Wasser. Rühre alles gut um, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wenn du es dünner magst, füge mehr Wasser hinzu. Probiere es vorher und passe den Geschmack an. Für die vollständige Anleitung und die genauen Mengen kannst du das Full Recipe ansehen. Meal Prep macht die Zubereitung von Buddha Bowls einfach. Koche Quinoa und Gemüse im Voraus. Bewahre sie in luftdichten Behältern auf. So sparst du Zeit während der Woche. Du kannst die Quinoa bis zu fünf Tage im Kühlschrank lagern. Gemüse bleibt frisch, wenn du es in einem feuchten Tuch aufbewahrst. Du kannst deine Buddha Bowl ganz nach deinem Geschmack anpassen. Für vegane oder glutenfreie Optionen wähle spezielle Zutaten. Zum Beispiel, verwende glutenfreien Quinoa oder Hülsenfrüchte. Füge auch Tofu oder Tempeh hinzu, um mehr Protein zu bekommen. Diese Optionen machen das Gericht nahrhafter und sättigender. Eine schöne Bowl sieht ansprechend aus und macht mehr Spaß. Nutze viele Farben und Texturen. Mische grünes Gemüse mit leuchtenden Tomaten und orangefarbener Süßkartoffel. Das Auge isst mit! Garnierungen wie Sesamsamen oder frische Kräuter geben der Bowl den letzten Schliff. Diese kleinen Details machen den großen Unterschied in der Präsentation. Für die vollständige Anleitung, schau dir das [Full Recipe] an. {{image_4}} Um deine Buddha Bowl noch nahrhafter zu machen, füge proteinreiche Zutaten hinzu. Hülsenfrüchte sind eine tolle Wahl. Kichererbsen oder Linsen geben der Bowl einen schönen Biss. Tofu oder Tempeh sind ebenfalls gut. Sie nehmen den Geschmack der anderen Zutaten gut auf und machen die Bowl sättigender. Du kannst sie einfach anbraten oder marinieren. Nüsse oder Samen sind auch eine kreative Ergänzung. Mandeln und Kürbiskerne sind knusprig und lecker. Sie liefern gesunde Fette und zusätzliche Proteine. Streue sie einfach über deine Bowl, um einen schönen Crunch zu erhalten. Der Schlüssel zu einer guten Buddha Bowl liegt in frischem Gemüse. Nutze saisonales Gemüse für den besten Geschmack. Im Frühling sind Spargel und Radieschen lecker. Im Sommer probiere Zucchini und Mais. Im Herbst sind Kürbis und Rüben großartig. Im Winter kannst du Wurzelgemüse wie Karotten und Pastinaken verwenden. Saisonales Gemüse hat oft mehr Nährstoffe und Geschmack. Schau, was auf dem Markt ist, und wähle die besten Optionen. Das Dressing ist das Herzstück deiner Buddha Bowl. Tahini-Dressing ist klassisch, aber du kannst auch variieren. Ein fruchtiges Dressing aus Orangensaft und Honig bringt Frische. Für einen scharfen Kick probiere Chili- oder Ingwer-Dressings. Mische die Zutaten gut und passe die Konsistenz nach deinem Geschmack an. Experimentiere mit verschiedenen Kombinationen. So bleibt jede Buddha Bowl spannend und lecker. Für eine detaillierte Anleitung zur Zubereitung und den Zutaten empfehle ich die [Full Recipe]. Frische Zutaten sind wichtig für einen leckeren Geschmack. Lagere sie richtig, um ihre Frische zu erhalten. Gemüse wie Gurken und Paprika bleiben am besten im Kühlschrank. Verwende dafür einen luftdichten Behälter. Süßkartoffeln sollten an einem kühlen, dunklen Ort liegen. Quinoa kann in einem trockenen, lichtgeschützten Behälter aufbewahrt werden. Achte darauf, die Zutaten vor dem Lagern gut zu waschen. Die Buddha Bowl lässt sich gut aufbewahren. Du kannst sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank lagern. So bleibt sie frisch für bis zu drei Tage. Wenn du die Bowl vorbereitest, lagere die Saucen separat, damit das Gemüse knusprig bleibt. Achte darauf, die Bowl vor dem Servieren gut zu kühlen. Das Wiedererwärmen der Buddha Bowl ist einfach. Du solltest sie in der Mikrowelle oder auf dem Herd erhitzen. Achte darauf, die Bowl gleichmäßig zu erwärmen. Füge ein wenig Wasser hinzu, um das Gemüse saftig zu halten. Vermeide es, die Bowl zu lange zu erhitzen, damit sie nicht matschig wird. So bleibt der Geschmack frisch und lecker. Du kannst deine Buddha Bowl bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Achte darauf, sie in einem luftdichten Behälter zu lagern. So bleiben die Zutaten frisch. Wenn du sie länger aufbewahren möchtest, friere die Komponenten besser separat ein. So vermeidest du matschige Zutaten beim Auftauen. Ja, du kannst die Quinoa durch Reis oder Bulgur ersetzen. Beide Optionen sind lecker und nahrhaft. Brauner Reis hat einen nussigen Geschmack, während Bulgur leicht und fluffig wird. Experimentiere mit verschiedenen Kohlenhydraten, um deine perfekte Buddha Bowl zu finden. Ja, die Buddha Bowl ist vegan. Sie enthält keine tierischen Produkte. Alle Zutaten, wie Gemüse, Quinoa und Hummus, sind pflanzlich. Du kannst die Bowl also genießen, ohne dir Gedanken über tierische Inhaltsstoffe machen zu müssen. Ja, Rohkost ist eine tolle Ergänzung! Du kannst Karotten, Paprika und Brokkoli roh verwenden. Frisches Gemüse bietet einen knackigen Biss und mehr Nährstoffe. Füge auch Sprossen oder Radieschen hinzu, um mehr Farbe und Geschmack zu erhalten. Ja, die Buddha Bowl kann glutenfrei sein. Quinoa, Gemüse und Hummus sind glutenfrei. Achte darauf, glutenfreie Brühe und Tahini zu wählen. So kannst du sicher sein, dass deine Bowl für glutenempfindliche Personen geeignet ist. Eine Buddha Bowl bietet viel Vielfalt und Spaß beim Essen. Wir haben die Hauptzutaten, die Zubereitung und viele Tipps behandelt. Egal, ob Sie Ihren eigenen Stil finden oder die Bowl anpassen wollen, die Optionen sind endlos. Experimentieren Sie mit verschiedenen Zutaten und Dressings, um Ihre perfekte Kombination zu finden. Halten Sie die hochwertigen Nahrungsmittel frisch und genießen Sie gesunde Mahlzeiten. So bleibt Ihre Buddha Bowl immer köstlich und ansprechend. Machen Sie die Buddha Bowl zu einem Genuss auf Ihrem Tisch!

Easy Veggie Buddha Bowl

Entdecken Sie das perfekte Rezept für eine bunte, unkomplizierte Buddha-Bowl! Diese gesunde und nährstoffreiche Schüssel kombiniert Quinoa, frisches Gemüse, geröstete Süßkartoffeln und cremige Avocado für eine köstliche Mahlzeit. Mit einfachem Tahini-Dressing wird es zum Genuss! Lassen Sie sich inspirieren und klicken Sie hier, um die vollständigen Schritte und Tipps zur Zubereitung zu entdecken. Genießen Sie eine gesunde und farbenfrohe Mahlzeit!

Zutaten
  

1 Tasse Quinoa, gut abgespült

2 Tassen Gemüsebrühe oder Wasser

1 Tasse Kirschtomaten, halbiert

1 mittelgroße Salatgurke, gewürfelt

1 rote Paprika, gewürfelt

1 Tasse geröstete Süßkartoffeln (ca. 1 mittelgroße Süßkartoffel)

1 Avocado, in Scheiben geschnitten

1 Tasse Grünkohl oder Spinat, grob gehackt

1/4 Tasse Hummus

2 Esslöffel Tahini

Saft von 1 Zitrone

Salz und Pfeffer nach Geschmack

2 Esslöffel Olivenöl

Optional zur Garnierung: Sesamsamen, Mikrogreens oder frische Kräuter

Anleitungen
 

Quinoa kochen: In einem mittelgroßen Topf die abgespülte Quinoa und die Gemüsebrühe (oder Wasser) zusammengeben. Auf mittlerer bis hoher Hitze zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und abdecken. Etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Quinoa fluffig ist und die Flüssigkeit vollständig aufgenommen wurde. Vom Herd nehmen, ein paar Minuten ruhen lassen und mit einer Gabel auflockern.

    Süßkartoffeln vorbereiten: Den Ofen auf 200°C vorheizen. Die Süßkartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen. Auf einem Backblech verteilen und etwa 25-30 Minuten rösten, bis sie goldbraun und mit einer Gabel zart sind, während des Röstens einmal wenden.

      Bowl zusammenstellen: In einer großen Schüssel die Quinoa als Basis einfüllen. Den gehackten Grünkohl oder Spinat auf einer Seite anordnen, gefolgt von den Kirschtomaten, Gurken, gerösteten Süßkartoffeln und Avocadoscheiben.

        Dressing zubereiten: In einer kleinen Schüssel Tahini, Zitronensaft, eine Prise Salz und etwas Wasser vermengen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Gut verrühren.

          Servieren: Das Tahini-Dressing gleichmäßig über die zusammengebaute Bowl träufeln. Löffelweise Hummus an die Seite geben und nach Belieben mit Sesamsamen oder frischen Kräutern garnieren.

            Vorbereitungszeit: 15 Minuten | Gesamtzeit: 50 Minuten | Portionen: 2

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