Teriyaki Tofu Buddha Bowls voller Geschmack und Nährstoffe

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In diesem Artikel zeige ich dir, wie du köstliche Teriyaki Tofu Buddha Bowls zubereitest, die voller Geschmack und Nährstoffe sind. Diese Schalen sind nicht nur gesund, sondern auch einfach und schnell zuzubereiten. Mit frischem Gemüse, würzigem Tofu und einer leckeren Teriyaki-Sauce verwandelst du alltägliche Zutaten in ein wunderbares Gericht. Lass uns gemeinsam das perfekte Rezept entdecken!

Zutaten

Hauptzutaten

– 1 Block fester Tofu, gepresst und gewürfelt

– 1 Tasse gekochter Naturreis oder Quinoa

– 2 Tassen gemischtes Gemüse (Brokkoli, Paprika, Karotten, Zuckerschoten)

Gewürze und Saucen

– 2 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari)

– 2 Esslöffel Ahornsirup

– 1 Esslöffel Reisessig

Zusätzliche Zutaten

– 1 Esslöffel Sesamöl

– 1 Teelöffel Knoblauchpulver

– 1 Teelöffel frischer Ingwer, gerieben

– 1 Esslöffel Speisestärke

– 1 Esslöffel Sesamkörner (zum Garnieren)

– Frischer Koriander oder Frühlingszwiebeln (zum Garnieren)

Um die Teriyaki Tofu Buddha Bowls zuzubereiten, benötigen Sie einfache, frische Zutaten. Beginnen Sie mit festem Tofu. Dieser Tofu hat eine gute Textur und nimmt Aromen gut auf. Drücken Sie den Tofu, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Das macht ihn knuspriger beim Braten.

Als Nächstes brauchen Sie eine Basis wie Naturreis oder Quinoa. Diese bieten Ballaststoffe und machen die Schüssel nahrhaft. Sie können auch verschiedene Gemüsesorten verwenden. Brokkoli, Paprika, Karotten und Zuckerschoten sind bunt und gesund.

Für die Teriyaki-Sauce sind nur drei Zutaten nötig. Sojasauce bringt den salzigen Geschmack. Ahornsirup fügt Süße hinzu. Reisessig sorgt für die richtige Säure. Diese Sauce wird das Gericht lebendig machen.

Zusätzliches Sesamöl gibt dem Gericht einen nussigen Geschmack. Knoblauchpulver und frischer Ingwer bringen eine aromatische Note. Speisestärke hilft, die Sauce zu binden und macht den Tofu schön knusprig.

Vergessen Sie nicht die Garnitur! Sesamkörner und frische Kräuter wie Koriander oder Frühlingszwiebeln geben den letzten Schliff. Diese Zutaten machen Ihre Buddha Bowls nicht nur lecker, sondern auch schön anzusehen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Zubereitung des Tofus

Um den Tofu vorzubereiten, drücken Sie ihn zuerst. Legen Sie den Tofu auf ein Küchentuch und beschweren Sie ihn mit einem schweren Gegenstand. Lassen Sie ihn mindestens 15 Minuten so stehen. So entfernen Sie die überschüssige Feuchtigkeit. Danach schneiden Sie den Tofu in 2,5 cm große Würfel.

Jetzt machen wir die Teriyaki-Sauce. Nehmen Sie eine kleine Schüssel. Geben Sie dort die Sojasauce, den Ahornsirup, den Reisessig, das Knoblauchpulver und den geriebenen Ingwer hinein. Mischen Sie alles gut mit einem Schneebesen. Stellen Sie die Sauce dann beiseite.

Tofu zubereiten

In einer separaten Schüssel vermengen Sie die gewürfelten Tofu-Stücke mit Speisestärke. Achten Sie darauf, dass alle Stücke gleichmäßig bedeckt sind. Dies ist wichtig, um eine knusprige Textur zu bekommen, wenn Sie den Tofu braten.

Erhitzen Sie nun das Sesamöl in einer großen antihaftbeschichteten Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Geben Sie die Tofu-Würfel in die Pfanne. Braten Sie den Tofu etwa 5-7 Minuten, bis er von allen Seiten goldbraun und knusprig ist. Wenden Sie die Stücke regelmäßig, damit sie gleichmäßig bräunen.

Finale Zubereitung

Gießen Sie die Teriyaki-Sauce über den knusprigen Tofu in die Pfanne. Rühren Sie vorsichtig um, damit der Tofu gut bedeckt ist. Lassen Sie die Mischung 2-3 Minuten köcheln, bis die Sauce leicht eindickt.

In einer weiteren Pfanne braten Sie das gemischte Gemüse bei mittlerer Hitze. Das Gemüse sollte etwa 3-4 Minuten braten, bis es zart, aber noch lebhaft ist. Wenn nötig, fügen Sie einen Spritzer Wasser hinzu, um Dampf zu erzeugen.

Jetzt richten Sie die Buddha-Bowls an. Geben Sie in jede Servierschüssel eine Portion Naturreis oder Quinoa. Fügen Sie eine großzügige Portion des sautierten Gemüses hinzu und legen Sie die Teriyaki-Tofu-Stücke obenauf.

Zum Schluss garnieren Sie die Buddha-Bowls mit Sesamkörnern und frischem Koriander oder gehackten Frühlingszwiebeln. So geben Sie den Bowls einen zusätzlichen Geschmacksakzent.

Tipps & Tricks

Perfekte Konsistenz des Tofus

Um die beste Konsistenz zu erreichen, drücke den Tofu richtig. Lege den Tofu zwischen zwei Teller. Setze dann ein schweres Objekt oben drauf. Lasse ihn mindestens 15 Minuten pressen. So verlierst du überschüssige Feuchtigkeit.

Für die richtige Panierung mische die gewürfelten Tofu-Stücke mit Speisestärke. Achte darauf, dass sie gleichmäßig bedeckt sind. Das hilft, eine knusprige Textur beim Braten zu erzeugen.

Saucenvariationen

Wenn du Sojasauce ersetzen möchtest, probiere Tamari. Diese ist glutenfrei und hat einen ähnlichen Geschmack. Du kannst auch Kokosnussaminos verwenden. Diese sind weniger salzig und süßer.

Für kreative Teriyaki-Saucen kannst du Honig oder Agavendicksaft ausprobieren. Diese geben der Sauce eine besondere Note. Du kannst auch Fruchtsäfte wie Ananas- oder Orangensaft hinzufügen. Das bringt frische Aromen in die Sauce.

Servierungsideen

Verschiedene Getreidesorten passen gut zu Buddha Bowls. Verwende Naturreis, Quinoa oder sogar Buchweizen. Diese bieten verschiedene Geschmäcker und Texturen.

Für zusätzliche Toppings kannst du Avocado, Nüsse oder rohe Gemüse verwenden. Sesamkörner geben einen tollen Crunch. Frische Kräuter wie Koriander oder Frühlingszwiebeln sorgen für mehr Geschmack.

Varianten

Vegetarische Variationen

Du kannst mit verschiedenen Gemüsesorten spielen. Brokkoli, Paprika und Karotten sind großartig. Aber auch Zucchini oder Spinat passen gut. Wenn du Tofu-Alternativen suchst, probiere Tempeh oder Seitan. Diese geben der Bowl einen neuen Twist.

Glutenfreie Optionen

Für glutenfreie Buddha Bowls verwende Tamari anstelle von Sojasauce. Tamari hat einen ähnlichen Geschmack und ist perfekt für glutenfreie Gerichte. Wähle auch glutenfreies Getreide wie Quinoa oder Reis. Diese Optionen sind nahrhaft und lecker.

Proteinreiche Varianten

Um mehr Protein hinzuzufügen, sind Nüsse oder Samen eine gute Wahl. Mandeln oder Sonnenblumenkerne passen gut in deine Bowl. Du kannst auch Fleischersatzprodukte wie Jackfruit oder pflanzliche Würstchen nutzen. Diese geben zusätzlichen Geschmack und Textur.

Lagerinformationen

Wie man Reste aufbewahrt

Um die Reste deiner Teriyaki Tofu Buddha Bowls richtig zu lagern, packe sie in einen luftdichten Behälter. Stelle sicher, dass der Behälter gut schließt, damit keine Luft eindringen kann. Bewahre die Schalen im Kühlschrank auf. So bleiben die Zutaten frisch. Das Gemüse bleibt knackig und der Tofu behält seine Textur.

Lagerung im Kühlschrank: Halte sie bei 4 Grad Celsius oder kälter.

Tipps zur Erhaltung der Textur: Lagere den Tofu und das Gemüse getrennt vom Reis oder Quinoa. So bleibt alles frisch.

Wiederaufwärmen

Wenn du die Buddha Bowls wieder aufwärmen möchtest, benutze eine Pfanne oder die Mikrowelle.

Die besten Methoden zum Aufwärmen: In einer Pfanne, erwärme etwas Sesamöl. Füge die Reste hinzu und brate sie kurz an. Das gibt dem Tofu wieder eine schöne Knusprigkeit. In der Mikrowelle erhitze die Schalen in kurzen Intervallen. Rühre sie nach jeder Minute um, damit sie gleichmäßig warm werden.

Tipps, um die Knusprigkeit des Tofus zu erhalten: Verwende frisches Sesamöl zum Braten. So wird der Tofu wieder schön knusprig. Du kannst auch den Tofu separat aufwärmen und dann mit dem Gemüse und Reis zusammen servieren.

Haltbarkeit

Die Zutaten haben unterschiedliche Haltbarkeiten.

Wie lange die Zutaten haltbar sind: Gekochter Reis oder Quinoa hält sich 3 bis 5 Tage im Kühlschrank. Das Gemüse bleibt 2 bis 3 Tage frisch. Der Tofu kann bis zu 5 Tage halten, wenn er gut gelagert wird.

Anzeichen für verderbliche Lebensmittel: Achte auf einen schlechten Geruch oder eine schleimige Textur. Wenn das Gemüse matschig aussieht, ist es Zeit, es wegzuwerfen. Die Sicherheit beim Essen ist sehr wichtig, also schau dir alles gut an, bevor du es isst.

FAQs

Wie macht man Teriyaki-Sauce von Grund auf neu?

Um Teriyaki-Sauce zu machen, brauchst du:

– 2 Esslöffel Sojasauce oder Tamari

– 2 Esslöffel Ahornsirup

– 1 Esslöffel Reisessig

– 1 Teelöffel Knoblauchpulver

– 1 Teelöffel frischer Ingwer, gerieben

Mische alle Zutaten in einer Schüssel. Rühre sie gut um, bis sie sich verbinden. Diese Sauce hat süße und salzige Noten. Sie passt perfekt zu deinem Tofu.

Kann ich den Tofu im Voraus zubereiten?

Ja, du kannst den Tofu im Voraus zubereiten. Drücke den Tofu mindestens 15 Minuten lang. Dadurch entfernst du die Feuchtigkeit. Schneide ihn dann in Würfel und lagere ihn in einem luftdichten Behälter. Im Kühlschrank hält er sich bis zu drei Tage.

Ist dieses Rezept vegane Optionen?

Ja, dieses Rezept ist vegan. Du kannst Sojasauce oder Tamari verwenden. Ahornsirup ist auch vegan. Achte darauf, frisches Gemüse zu wählen. Diese Zutaten machen dein Gericht lecker und pflanzlich.

Was sind die besten Beilagen für Buddha Bowls?

Zu Buddha Bowls passen viele Beilagen. Hier sind einige Ideen:

– Gekochter Naturreis

– Quinoa

– Avocado

– Edamame

– Nüsse oder Samen

Kombiniere verschiedene Beilagen für neue Geschmäcker. So bleibt dein Gericht spannend.

Welche Variationen sind möglich für dieses Rezept?

Du kannst das Rezept leicht anpassen. Probiere saisonales Gemüse wie Zucchini oder Kürbis. Füge frische Kräuter hinzu, um den Geschmack zu verändern. Du kannst auch andere Saucen wie Erdnuss- oder Hoisinsauce verwenden. Sei kreativ und finde deinen eigenen Twist!

Dieses Rezept für Buddha-Bowls ist einfach und lecker. Wir haben Tofu zubereitet, gemischtes Gemüse und eine köstliche Teriyaki-Sauce verwendet. Jedes Element bietet Ihnen viele Variationen für Ihre Mahlzeiten. Experimentieren Sie mit verschiedenen Zutaten und Saucen. Denken Sie an das Aufbewahren von Resten, damit die Textur frisch bleibt. Wenn Sie die Tipps befolgen, gelingt Ihnen jedes Mal ein schmackhaftes Gericht. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und genießen Sie die Vielfalt!

- 1 Block fester Tofu, gepresst und gewürfelt - 1 Tasse gekochter Naturreis oder Quinoa - 2 Tassen gemischtes Gemüse (Brokkoli, Paprika, Karotten, Zuckerschoten) - 2 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari) - 2 Esslöffel Ahornsirup - 1 Esslöffel Reisessig - 1 Esslöffel Sesamöl - 1 Teelöffel Knoblauchpulver - 1 Teelöffel frischer Ingwer, gerieben - 1 Esslöffel Speisestärke - 1 Esslöffel Sesamkörner (zum Garnieren) - Frischer Koriander oder Frühlingszwiebeln (zum Garnieren) Um die Teriyaki Tofu Buddha Bowls zuzubereiten, benötigen Sie einfache, frische Zutaten. Beginnen Sie mit festem Tofu. Dieser Tofu hat eine gute Textur und nimmt Aromen gut auf. Drücken Sie den Tofu, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Das macht ihn knuspriger beim Braten. Als Nächstes brauchen Sie eine Basis wie Naturreis oder Quinoa. Diese bieten Ballaststoffe und machen die Schüssel nahrhaft. Sie können auch verschiedene Gemüsesorten verwenden. Brokkoli, Paprika, Karotten und Zuckerschoten sind bunt und gesund. Für die Teriyaki-Sauce sind nur drei Zutaten nötig. Sojasauce bringt den salzigen Geschmack. Ahornsirup fügt Süße hinzu. Reisessig sorgt für die richtige Säure. Diese Sauce wird das Gericht lebendig machen. Zusätzliches Sesamöl gibt dem Gericht einen nussigen Geschmack. Knoblauchpulver und frischer Ingwer bringen eine aromatische Note. Speisestärke hilft, die Sauce zu binden und macht den Tofu schön knusprig. Vergessen Sie nicht die Garnitur! Sesamkörner und frische Kräuter wie Koriander oder Frühlingszwiebeln geben den letzten Schliff. Diese Zutaten machen Ihre Buddha Bowls nicht nur lecker, sondern auch schön anzusehen. Um den Tofu vorzubereiten, drücken Sie ihn zuerst. Legen Sie den Tofu auf ein Küchentuch und beschweren Sie ihn mit einem schweren Gegenstand. Lassen Sie ihn mindestens 15 Minuten so stehen. So entfernen Sie die überschüssige Feuchtigkeit. Danach schneiden Sie den Tofu in 2,5 cm große Würfel. Jetzt machen wir die Teriyaki-Sauce. Nehmen Sie eine kleine Schüssel. Geben Sie dort die Sojasauce, den Ahornsirup, den Reisessig, das Knoblauchpulver und den geriebenen Ingwer hinein. Mischen Sie alles gut mit einem Schneebesen. Stellen Sie die Sauce dann beiseite. In einer separaten Schüssel vermengen Sie die gewürfelten Tofu-Stücke mit Speisestärke. Achten Sie darauf, dass alle Stücke gleichmäßig bedeckt sind. Dies ist wichtig, um eine knusprige Textur zu bekommen, wenn Sie den Tofu braten. Erhitzen Sie nun das Sesamöl in einer großen antihaftbeschichteten Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Geben Sie die Tofu-Würfel in die Pfanne. Braten Sie den Tofu etwa 5-7 Minuten, bis er von allen Seiten goldbraun und knusprig ist. Wenden Sie die Stücke regelmäßig, damit sie gleichmäßig bräunen. Gießen Sie die Teriyaki-Sauce über den knusprigen Tofu in die Pfanne. Rühren Sie vorsichtig um, damit der Tofu gut bedeckt ist. Lassen Sie die Mischung 2-3 Minuten köcheln, bis die Sauce leicht eindickt. In einer weiteren Pfanne braten Sie das gemischte Gemüse bei mittlerer Hitze. Das Gemüse sollte etwa 3-4 Minuten braten, bis es zart, aber noch lebhaft ist. Wenn nötig, fügen Sie einen Spritzer Wasser hinzu, um Dampf zu erzeugen. Jetzt richten Sie die Buddha-Bowls an. Geben Sie in jede Servierschüssel eine Portion Naturreis oder Quinoa. Fügen Sie eine großzügige Portion des sautierten Gemüses hinzu und legen Sie die Teriyaki-Tofu-Stücke obenauf. Zum Schluss garnieren Sie die Buddha-Bowls mit Sesamkörnern und frischem Koriander oder gehackten Frühlingszwiebeln. So geben Sie den Bowls einen zusätzlichen Geschmacksakzent. Um die beste Konsistenz zu erreichen, drücke den Tofu richtig. Lege den Tofu zwischen zwei Teller. Setze dann ein schweres Objekt oben drauf. Lasse ihn mindestens 15 Minuten pressen. So verlierst du überschüssige Feuchtigkeit. Für die richtige Panierung mische die gewürfelten Tofu-Stücke mit Speisestärke. Achte darauf, dass sie gleichmäßig bedeckt sind. Das hilft, eine knusprige Textur beim Braten zu erzeugen. Wenn du Sojasauce ersetzen möchtest, probiere Tamari. Diese ist glutenfrei und hat einen ähnlichen Geschmack. Du kannst auch Kokosnussaminos verwenden. Diese sind weniger salzig und süßer. Für kreative Teriyaki-Saucen kannst du Honig oder Agavendicksaft ausprobieren. Diese geben der Sauce eine besondere Note. Du kannst auch Fruchtsäfte wie Ananas- oder Orangensaft hinzufügen. Das bringt frische Aromen in die Sauce. Verschiedene Getreidesorten passen gut zu Buddha Bowls. Verwende Naturreis, Quinoa oder sogar Buchweizen. Diese bieten verschiedene Geschmäcker und Texturen. Für zusätzliche Toppings kannst du Avocado, Nüsse oder rohe Gemüse verwenden. Sesamkörner geben einen tollen Crunch. Frische Kräuter wie Koriander oder Frühlingszwiebeln sorgen für mehr Geschmack. {{image_4}} Du kannst mit verschiedenen Gemüsesorten spielen. Brokkoli, Paprika und Karotten sind großartig. Aber auch Zucchini oder Spinat passen gut. Wenn du Tofu-Alternativen suchst, probiere Tempeh oder Seitan. Diese geben der Bowl einen neuen Twist. Für glutenfreie Buddha Bowls verwende Tamari anstelle von Sojasauce. Tamari hat einen ähnlichen Geschmack und ist perfekt für glutenfreie Gerichte. Wähle auch glutenfreies Getreide wie Quinoa oder Reis. Diese Optionen sind nahrhaft und lecker. Um mehr Protein hinzuzufügen, sind Nüsse oder Samen eine gute Wahl. Mandeln oder Sonnenblumenkerne passen gut in deine Bowl. Du kannst auch Fleischersatzprodukte wie Jackfruit oder pflanzliche Würstchen nutzen. Diese geben zusätzlichen Geschmack und Textur. Um die Reste deiner Teriyaki Tofu Buddha Bowls richtig zu lagern, packe sie in einen luftdichten Behälter. Stelle sicher, dass der Behälter gut schließt, damit keine Luft eindringen kann. Bewahre die Schalen im Kühlschrank auf. So bleiben die Zutaten frisch. Das Gemüse bleibt knackig und der Tofu behält seine Textur. - Lagerung im Kühlschrank: Halte sie bei 4 Grad Celsius oder kälter. - Tipps zur Erhaltung der Textur: Lagere den Tofu und das Gemüse getrennt vom Reis oder Quinoa. So bleibt alles frisch. Wenn du die Buddha Bowls wieder aufwärmen möchtest, benutze eine Pfanne oder die Mikrowelle. - Die besten Methoden zum Aufwärmen: In einer Pfanne, erwärme etwas Sesamöl. Füge die Reste hinzu und brate sie kurz an. Das gibt dem Tofu wieder eine schöne Knusprigkeit. In der Mikrowelle erhitze die Schalen in kurzen Intervallen. Rühre sie nach jeder Minute um, damit sie gleichmäßig warm werden. - Tipps, um die Knusprigkeit des Tofus zu erhalten: Verwende frisches Sesamöl zum Braten. So wird der Tofu wieder schön knusprig. Du kannst auch den Tofu separat aufwärmen und dann mit dem Gemüse und Reis zusammen servieren. Die Zutaten haben unterschiedliche Haltbarkeiten. - Wie lange die Zutaten haltbar sind: Gekochter Reis oder Quinoa hält sich 3 bis 5 Tage im Kühlschrank. Das Gemüse bleibt 2 bis 3 Tage frisch. Der Tofu kann bis zu 5 Tage halten, wenn er gut gelagert wird. - Anzeichen für verderbliche Lebensmittel: Achte auf einen schlechten Geruch oder eine schleimige Textur. Wenn das Gemüse matschig aussieht, ist es Zeit, es wegzuwerfen. Die Sicherheit beim Essen ist sehr wichtig, also schau dir alles gut an, bevor du es isst. Um Teriyaki-Sauce zu machen, brauchst du: - 2 Esslöffel Sojasauce oder Tamari - 2 Esslöffel Ahornsirup - 1 Esslöffel Reisessig - 1 Teelöffel Knoblauchpulver - 1 Teelöffel frischer Ingwer, gerieben Mische alle Zutaten in einer Schüssel. Rühre sie gut um, bis sie sich verbinden. Diese Sauce hat süße und salzige Noten. Sie passt perfekt zu deinem Tofu. Ja, du kannst den Tofu im Voraus zubereiten. Drücke den Tofu mindestens 15 Minuten lang. Dadurch entfernst du die Feuchtigkeit. Schneide ihn dann in Würfel und lagere ihn in einem luftdichten Behälter. Im Kühlschrank hält er sich bis zu drei Tage. Ja, dieses Rezept ist vegan. Du kannst Sojasauce oder Tamari verwenden. Ahornsirup ist auch vegan. Achte darauf, frisches Gemüse zu wählen. Diese Zutaten machen dein Gericht lecker und pflanzlich. Zu Buddha Bowls passen viele Beilagen. Hier sind einige Ideen: - Gekochter Naturreis - Quinoa - Avocado - Edamame - Nüsse oder Samen Kombiniere verschiedene Beilagen für neue Geschmäcker. So bleibt dein Gericht spannend. Du kannst das Rezept leicht anpassen. Probiere saisonales Gemüse wie Zucchini oder Kürbis. Füge frische Kräuter hinzu, um den Geschmack zu verändern. Du kannst auch andere Saucen wie Erdnuss- oder Hoisinsauce verwenden. Sei kreativ und finde deinen eigenen Twist! Dieses Rezept für Buddha-Bowls ist einfach und lecker. Wir haben Tofu zubereitet, gemischtes Gemüse und eine köstliche Teriyaki-Sauce verwendet. Jedes Element bietet Ihnen viele Variationen für Ihre Mahlzeiten. Experimentieren Sie mit verschiedenen Zutaten und Saucen. Denken Sie an das Aufbewahren von Resten, damit die Textur frisch bleibt. Wenn Sie die Tipps befolgen, gelingt Ihnen jedes Mal ein schmackhaftes Gericht. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und genießen Sie die Vielfalt!

Teriyaki Tofu Buddha Bowls

Entdecke diese köstlichen Teriyaki Tofu Buddha Bowls, perfekt für eine gesunde Mahlzeit! Dieser einfache Rezept führt dich Schritt für Schritt durch die Zubereitung von knusprigem Tofu, bunter Gemüseauswahl und einem aromatischen Teriyaki-Dressing. Ideal für ein schnelles Mittagessen oder Abendessen. Klicke jetzt, um das vollständige Rezept zu erkunden und dir eine leckere und nahrhafte Bowl zu zaubern!

Zutaten
  

1 Block fester Tofu, gepresst und gewürfelt

1 Tasse gekochter Naturreis oder Quinoa

2 Tassen gemischtes Gemüse (Brokkoli, Paprika, Karotten, Zuckerschoten)

1 Esslöffel Sesamöl

2 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfrei)

2 Esslöffel Ahornsirup

1 Esslöffel Reisessig

1 Teelöffel Knoblauchpulver

1 Teelöffel frischer Ingwer, gerieben

1 Esslöffel Speisestärke

1 Esslöffel Sesamkörner (zum Garnieren)

Frischer Koriander oder Frühlingszwiebeln (zum Garnieren)

Anleitungen
 

Tofu vorbereiten: Beginnen Sie damit, den Tofu mindestens 15 Minuten lang zu pressen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Nach dem Pressen den Tofu in 2,5 cm große Würfel schneiden.

    Teriyaki-Sauce zubereiten: In einer kleinen Schüssel die Sojasauce, den Ahornsirup, den Reisessig, das Knoblauchpulver und den geriebenen Ingwer mit einem Schneebesen gut vermengen, um die Teriyaki-Sauce herzustellen. Beiseite stellen.

      Tofu panieren: In einer separaten Schüssel die gewürfelten Tofu-Stücke mit Speisestärke vermengen, bis sie gleichmäßig bedeckt sind. Dies hilft dabei, eine knusprige Textur beim Braten zu erzeugen.

        Tofu braten: In einer großen antihaftbeschichteten Pfanne das Sesamöl bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen. Die Tofu-Würfel hinzufügen und etwa 5-7 Minuten braten, dabei gelegentlich wenden, bis sie von allen Seiten goldbraun und knusprig sind.

          Sauce hinzufügen: Die Teriyaki-Sauce über den knusprigen Tofu in die Pfanne gießen und vorsichtig umrühren, um die Stücke gut zu bedecken. 2-3 Minuten weiterkochen lassen, bis die Sauce leicht eindickt.

            Gemüse sautieren: In einer weiteren Pfanne das gemischte Gemüse bei mittlerer Hitze etwa 3-4 Minuten anbraten, bis es zart, aber noch lebhaft ist. Bei Bedarf einen Spritzer Wasser hinzufügen, um den Dampf zu erzeugen.

              Buddha-Bowls anrichten: In jede Servierschüssel eine Portion Naturreis oder Quinoa geben, gefolgt von einer großzügigen Portion des sautierten Gemüses und den Teriyaki-Tofu-Stücken obenauf.

                Garnieren: Die Buddha-Bowls mit Sesamkörnern bestreuen und frischen Koriander oder gehackte Frühlingszwiebeln hinzufügen, um einen zusätzlichen Geschmacksakzent zu setzen.

                  Vorbereitungszeit: 15 Minuten | Gesamtzeit: 30 Minuten | Portionen: 2

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