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- 4 große rote Paprika - 3 Esslöffel Olivenöl - 3 Knoblauchzehen, fein gehackt - 1 Tasse Gemüsebrühe - 1 Tasse Schlagsahne (oder Kokoscreme) - 1 Pfund Spaghetti oder Fettuccine - Rote Paprikaflocken - Salz und Pfeffer nach Geschmack - Geriebener Parmesan (optional) - Frische Basilikumblätter zur Garnitur Um das Rezept für die geröstete Paprika Pasta zu machen, beginne ich mit den Hauptzutaten. Große rote Paprika bringen viel Geschmack und Farbe. Ich verwende Olivenöl, um die Paprika und den Knoblauch zu braten. Knoblauch gibt der Sauce ein tolles Aroma. Für die weiteren Zutaten brauche ich Gemüsebrühe und Schlagsahne. Die Brühe macht die Sauce reichhaltig, während die Schlagsahne oder Kokoscreme die Sauce cremig macht. Ich wähle Spaghetti oder Fettuccine, je nach Vorliebe. Die Gewürze sind wichtig. Rote Paprikaflocken geben der Sauce eine schöne Schärfe. Ich füge Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzu. Parmesan ist eine tolle Option für extra Geschmack. Frische Basilikumblätter machen das Gericht frisch und bunt. Jede Zutat spielt eine Rolle, um diese Pasta köstlich zu machen. {{ingredient_image_2}} - Heize deinen Ofen auf 230°C vor. - Schneide die Paprika der Länge nach in zwei Hälften. Entferne die Kerne. - Lege die Paprikahälften mit der Schnittfläche nach unten auf ein Blech. - Röste die Paprika etwa 20-25 Minuten. Die Haut sollte geschwärzt und blasig sein. - Lass die Paprika abkühlen. Ziehe dann die Haut ab und hacke sie grob. - Erhitze in einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze. - Füge den gehackten Knoblauch und die Paprikaflocken hinzu. Brate alles für 1-2 Minuten an. - Gebe die gehackten Paprika in die Pfanne. Gieße die Gemüsebrühe dazu. - Lass die Mischung 5-7 Minuten köcheln, bis sie schön duftet. - Püriere die Mischung mit einem Stabmixer, bis sie glatt ist. - Gib die pürierte Sauce zurück in die Pfanne. Rühre die Schlagsahne ein und koche alles für 3-5 Minuten. - Koche Wasser in einem großen Topf. - Füge die Pasta hinzu und koche sie al dente nach den Anweisungen auf der Verpackung. - Abgießen, aber behalte etwa 1 Tasse Nudelwasser. - Vermenge die gekochte Pasta mit der Sauce in der Pfanne. - Füge nach Bedarf das aufbewahrte Nudelwasser hinzu, falls die Sauce zu dick ist. - Schmecke mit Salz und Pfeffer ab. Rühre den Parmesan ein, falls du ihn verwendest. Um die besten Röstaromen zu bekommen, röste die Paprika bei 230°C. Das Rösten dauert etwa 20-25 Minuten. Achte darauf, dass die Haut schön schwarz wird. So entfaltet die Paprika ihren vollen Geschmack. Wenn du Knoblauch verwendest, hacke ihn fein. Füge ihn erst hinzu, wenn das Olivenöl heiß ist. So wird der Knoblauch goldbraun, ohne zu verbrennen. Das gibt der Sauce ein tolles Aroma. Wenn du eine milchfreie Variante möchtest, ersetze die Schlagsahne durch Kokoscreme. Sie bringt eine cremige Textur mit einem Hauch von Süße. Du kannst auch Nährhefe für einen käsigen Geschmack verwenden. Möchtest du die Sauce verfeinern? Füge frische Kräuter hinzu, wie Basilikum oder Oregano. Das bringt einen frischen Geschmack. Ein Spritzer Zitrone kann die Aromen auch aufhellen. Die Präsentation macht viel aus. Serviere die Pasta in breiten Schalen, damit sie schön aussieht. Garniere sie mit frischen Basilikumblättern und geriebenem Parmesan. Für einen zusätzlichen Akzent träufle etwas Olivenöl über die Portion. Ein paar Chili-Flocken geben Farbe und einen kleinen Kick. Das macht dein Gericht noch einladender. Pro Tipps Frische Paprika verwenden: Je frischer die Paprika, desto intensiver der Geschmack. Achten Sie darauf, dass die Paprika glänzend und fest sind. Würzen nicht vergessen: Probieren Sie die Sauce während des Kochens aus und passen Sie die Gewürze nach Ihrem Geschmack an, um das perfekte Aroma zu erreichen. Pasta al dente kochen: Achten Sie darauf, die Pasta nicht zu lange zu kochen, damit sie beim Mischen mit der Sauce nicht matschig wird. Für mehr Tiefe sorgen: Fügen Sie frische Kräuter wie Thymian oder Oregano zur Sauce hinzu, um zusätzliche Aromen zu erzeugen. {{image_4}} Sie können Hähnchen, Garnelen oder Tofu in die Pasta integrieren. Das gibt der Sauce mehr Tiefe. Für Hähnchen empfehle ich, es vorher zu braten. Garnelen können Sie einfach mit der Sauce zusammen garen. Tofu ist eine tolle, milchfreie Option. Braten Sie den Tofu goldbraun, bevor Sie ihn zur Pasta geben. Zusätzliche Gemüse wie Spinat oder Zucchini bringen Farbe und Nährstoffe in Ihr Gericht. Spinat können Sie frisch in die Sauce einrühren. Zucchini lässt sich leicht in kleine Stücke schneiden und mit der Pasta kochen. Diese Variationen machen das Gericht noch gesünder und bunter. Verschiedene Kräuter und Gewürze geben der Pasta neuen Geschmack. Basilikum und Oregano passen gut zur Sauce. Sie können auch Thymian oder Rosmarin ausprobieren. Für einen scharfen Kick fügen Sie mehr rote Paprikaflocken hinzu. Experimentieren Sie mit den Gewürzen, um Ihren eigenen Stil zu finden. Wie man die Pasta richtig kühlt? Nach dem Essen sollten Sie die Reste schnell in einen luftdichten Behälter geben. Lassen Sie die Pasta nicht lange bei Raumtemperatur stehen. Kühlen Sie sie innerhalb von zwei Stunden. Lagern Sie die Reste im Kühlschrank. So bleibt der Geschmack frisch. Tipps zur Wiedererwärmung? Um die Pasta aufzuwärmen, nutzen Sie eine Pfanne. Fügen Sie etwas Wasser oder Brühe hinzu. So bleibt die Sauce cremig. Erhitzen Sie alles bei mittlerer Hitze. Rühren Sie gut um, bis es warm ist. Sie können auch die Mikrowelle nutzen. Decken Sie die Schüssel ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Wie lange bleiben die Reste frisch? Im Kühlschrank halten sich die Reste etwa drei bis fünf Tage. Achten Sie auf Geruch oder Farbe. Wenn etwas nicht gut aussieht, werfen Sie es weg. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl. Lebensmittelverschwendung ist nicht nötig, aber Sicherheit geht vor. Anleitungen für das Einfrieren und Auftauen? Wenn Sie die Pasta länger aufbewahren möchten, frieren Sie sie ein. Lassen Sie die Reste zuerst gut abkühlen. Teilen Sie sie in Portionen auf. Nutzen Sie luftdichte Behälter oder Gefrierbeutel. Beschriften Sie die Behälter mit Datum und Inhalt. Zum Auftauen nehmen Sie die Pasta einfach aus dem Gefrierfach. Lassen Sie sie über Nacht im Kühlschrank auftauen. Sie können sie auch direkt in der Pfanne erwärmen. Achten Sie darauf, etwas Flüssigkeit hinzuzufügen, um die Sauce wieder cremig zu machen. Wenn du milchfrei kochen willst, gibt es tolle Alternativen. Kokoscreme ist eine großartige Wahl. Sie macht die Sauce cremig und gibt einen leichten Kokosgeschmack. Du kannst auch Cashewcreme verwenden. Dafür weiche Cashews in Wasser ein und püriere sie. Das gibt eine ähnliche Textur wie Sahne. Ja, du kannst die Pasta im Voraus zubereiten. Koche die Pasta und lasse sie abkühlen. Bewahre sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Du kannst die Pasta bis zu drei Tage lagern. Wenn du sie aufwärmst, füge etwas Nudelwasser hinzu, um sie geschmeidig zu halten. Die Schärfe kannst du leicht anpassen. Wenn du es milder magst, reduziere die Menge der roten Paprikaflocken. Für mehr Schärfe kannst du frische Chilis hinzufügen oder die Flocken erhöhen. Du kannst auch mit schwarzem Pfeffer arbeiten, um einen anderen Schärfekick zu bekommen. Experimentiere, bis du deinen perfekten Geschmack findest! Diese Anleitung zeigt dir, wie du ein leckeres Pasta-Gericht mit roter Paprika zubereitest. Du brauchst einfache Zutaten und kannst kreative Variationen hinzufügen. Experimentiere mit Proteinen oder Gemüse, um es nach deinem Geschmack anzupassen. Achte darauf, die Reste richtig zu lagern und gegebenenfalls einzufrieren. So bleibt dein Gericht frisch und lecker. Ich hoffe, du probierst es aus und genießt jede Biss!

Geröstete Paprika Pasta

Eine köstliche Pasta mit gerösteten Paprika und einer cremigen Sauce.
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Italienisch
Portionen 4
Kalorien 600 kcal

Zutaten
  

  • 4 Stück große rote Paprika
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 3 Stück Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Teelöffel rote Paprikaflocken
  • 1 Tasse Gemüsebrühe
  • 1 Tasse Schlagsahne oder Kokoscreme
  • 1 Pfund Spaghetti oder Fettuccine
  • nach Geschmack Salz und Pfeffer
  • 1/2 Tasse geriebener Parmesan (optional)
  • nach Geschmack Nährhefe (für milchfreie Option)
  • nach Bedarf Frische Basilikumblätter zur Garnitur

Anleitungen
 

  • Heizen Sie Ihren Ofen auf 230°C vor.
  • Schneiden Sie die roten Paprika der Länge nach in zwei Hälften und entfernen Sie die Kerne. Legen Sie die Paprikahälften mit der Schnittfläche nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech.
  • Rösten Sie die Paprika im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 Minuten, bis die Haut geschwärzt und blasig ist. Nehmen Sie sie aus dem Ofen und lassen Sie sie einige Minuten abkühlen. Sobald sie abgekühlt sind, ziehen Sie die Haut ab und hacken Sie die Paprika grob.
  • Erhitzen Sie in einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze. Fügen Sie den gehackten Knoblauch und die roten Paprikaflocken hinzu und braten Sie alles 1-2 Minuten an, bis es duftet, und achten Sie darauf, den Knoblauch nicht zu verbrennen.
  • Geben Sie die gehackten gerösteten Paprika in die Pfanne und gießen Sie die Gemüsebrühe dazu. Lassen Sie die Mischung 5-7 Minuten köcheln.
  • Pürieren Sie die Mischung mit einem Stabmixer, bis sie schön glatt ist. Geben Sie die pürierte Sauce zurück in die Pfanne und rühren Sie die Schlagsahne ein. Kochen Sie alles weitere 3-5 Minuten, um es gut durchzuwärmen.
  • Kochen Sie derweil die Pasta nach den Anweisungen auf der Verpackung bis sie al dente ist. Abgießen und dabei etwa 1 Tasse Nudelwasser aufbewahren.
  • Vermengen Sie die gekochte Pasta mit der Sauce in der Pfanne. Gut durchmengen, und bei Bedarf nach und nach das aufbewahrte Nudelwasser hinzufügen, falls die Sauce zu dickflüssig ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Rühren Sie den Parmesan ein, falls Sie dies verwenden, damit er in der Sauce schmelzen kann.

Notizen

Servieren Sie die Pasta sofort, garniert mit frischen Basilikumblättern und einer Prise zusätzlich geriebenem Parmesan obenauf.
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